Weihnachtskarten: Oldschool oder aktuell wie nie?

Befinden Sie sich schon mitten in den Weihnachtsvorbereitungen? Auch im geschäftlichen Umfeld? Wissen Sie schon, wem Sie welche Karte schicken, ob per Post oder elektronisch, und für wen welche Geschenke angebracht sind? Falls ja, Hut ab, falls nicht, dann ist es höchste Zeit dies anzupacken.

Aus der Mode gerät es nie, dass man sich im Geschäftsumfeld eine Karte schreibt oder gar Pralinen oder sonst etwas mitschickt. Natürlich sollte das Geschenk eher klein sein, damit der Wert keine firmeninternen Einschränkungen übersteigt und nicht angenommen werden darf.

Bei einem meiner ehemaligen Arbeitgebern war das jeweils ein riesiger K(r)ampf. Der «Obrigkeit» wurde alles auf dem Serviertablett hingelegt: Karte, beschriftetes Couvert und sogar Textvorschläge in verschiedenen Sprachen. Und was haben sie daraus gemacht? In einer Last-Second-Aktion wurden die ganzen schönen Karten mit einem schludrigen «Happy Holidays» vollgekritzelt und der Name drunter, fertig.

Tja, so kann man es auch machen, aber toll sieht’s halt wirklich nicht aus und ich würde behaupten, auch hier zählt der hinterlassene Eindruck. Sollten Sie während des Vorweihnachtsstresses keine Zeit finden eine schöne Karte selber zu schreiben, ja von Hand, dann lassen Sie es entweder ganz, oder beauftragen Sie jemanden, der das Ganze in Ihrem Namen richtig erledigt. Und so steht einem entspannten Weihnachtsfest und einem hoffentlich sorgenfreien Start ins neue (Geschäfts) -jahr nichts mehr im Weg. Gerne unterstützen wir Sie dabei!