Schon öfters bin ich auf Angebote für Content oder Copywriting im Abo gestossen. Natürlich interessiert es mich, ob das funktioniert, für beide Seiten natürlich.
Mit meinen Kunden vereinbare ich je nach Projekt und Vorlieben des Kunden jeweils das passende Angebot wie folgt:
Für kleinere, ad hoc-Aufgaben kommt zumeist ein fixer Stundensatz zum Einsatz und ich verrechne den tatsächlichen Aufwand.
Für manche, meist Projekte mittlerer Grösse, macht es ebenfalls Sinn, zu einem Stundensatz den tatsächlichen Aufwand zu verrechnen, aber ein Kostendach zu definieren.
Für regelmässig wiederkehrenden Aufträge eignet sich schliesslich eine Pauschale.
Die dritte Variante geht eigentlich schon in Richtung eines Abos. Doch, wäre dies auch für die verschiedensten Kunden und Aufträge querbeet interessant?
Konkret, würden Sie ein Abo fürs Texten oder für die Content Creation allgemein abschliessen?
Wäre es für Sie wünschenswert, ein Jahresabo für beispielsweise monatliche Blogposts, 14-tägliche Newsletter oder wöchentliche Social Media Posts "einzukaufen"?
Oder wie sähe Ihr ganz persönliches Wunschabo aus?
Ich freue mich auf Ihr Feedback und interessante Diskussionen. Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.
Einen wunderbaren Wochenendspurt und herzliche Grüsse,
Manuela Brugger
Fun Fact: Vor über 10 Jahren schrieb ich an der Universität Zürich meine Masterarbeit im Bereich des strategischen Pricings… und schon damals ging es in einem Teil um das optimale Abonnement. Spannend!