«Januar, Februar, Corona, Dezember»

Am Sonntag ist der vierte Advent, dann noch ein paar Tage, Weihnachten, Silvester, und fertig 2020. Trotz einem ganz speziellen Jahr ging es wieder mal ruckzuck. Auch wenn es für uns alle definitiv nicht das einfachste Jahr war, möchte ich auf ein paar positive Dinge zurückblicken und einfach nur dankbar sein:

Ich danke all meinen Kunden, die trotz eigener Herausforderungen die Wichtigkeit der Kommunikation weiterhin anerkennen und mit mir zusammen tolle, kreative und wirkungsvolle Projekte verwirklicht haben.

Ich danke meinen Partnern aus dem Druck- und Grafikbereich, die mir allzeit professionell mit Rat und Tat zur Seite stehen und alles daran setzen, qualitativ hochstehende Ergebnisse zu liefern.

Ich danke all den Menschen um mich herum, die jederzeit ein offenes Ohr haben. Durch diesen wichtigen Austausch erhalten Projekte (noch) mehr Perspektive und Wirkung.

Und zum Schluss danke ich natürlich auch meiner Familie und Freunden, die mich auch in nicht ganz so einfachen Zeiten unterstützen, ablenken, mich zum Lachen bringen und mir die Energie geben, um auch das neue Jahr kreativ, innovativ und mit viel Drive anzupacken.

Ich wünsche Ihnen allen wunderbare Festtage und starten Sie gut in ein vielversprechendes, glückliches und gesundes neues Jahr.

Herzlichst, Manuela Brugger


Oben hui, unten pfui

In den letzten Tagen sassen wir im Tal öfters unter einer dicken Nebeldecke und konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass über diesem Grau herrlicher Sonnenschein herrschen sollte.

Ähnlich geht es uns auch, wenn wir beispielsweise für einen zu vergebenden Auftrag eine geeignete Firma suchen. Auch wenn diese noch so gut in ihrer Arbeit ist, und damit wie die Sonne alles überstrahlt, solange ich als Kunde dies nicht ungehindert sehe, warum sollte ich es glauben?! Wenn es hunderte von Angeboten gibt, warum sollte ich mich erst durch den Nebel kämpfen, um mich von einer tollen Firma zu überzeugen, wenn andere schon auf den ersten Blick überzeugen und strahlen?

Aber Achtung, manchmal, meist gegen den Abend hin, blinzelt die Sonne durch den Nebel hindurch, nur um uns zu sagen, dass sie jetzt gleich untergeht. Lassen Sie sich also auch nicht von Firmen täuschen, die sich nach Aussen hin nur im schönsten Sonnenschein zeigen… aber im nächsten Moment «untergehen».

Sollte auch Ihre Firma ihre tollen Leistungen noch hinter einer Nebelwand «verstecken», dann beraten wir Sie gerne. Zeigen auch Sie sich vom ersten Moment an von Ihrer besten Seite!


Lasst mehr Licht ins düstere 2020!

Herbstblues, Winterschlaf und Coronamüdigkeit sind Begriffe, die ich im Moment definitiv öfters höre, als mir lieb ist. Und ja, wir wissen alle, dass wir unsere sozialen Kontakte möglichst klein halten sollten, Abstand halten müssen, fast überall eine Maske tragen und die Hände waschen.

Warum also, wird das Thema weiterhin gepusht? Ich rede jetzt hier nicht nur von Informationsmedien, deren Aufgabe es schliesslich ist, uns auch über das Coronathema auf dem Laufenden zu halten. Vielmehr spreche ich von Dingen, die wir selber beeinflussen können. Sei es unsere Blogs (haha ;-) ), unsere Social Media Kanäle, generell unseren Auftritt nach aussen hin.

Umso mehr habe ich mich diese Woche darüber gefreut, dass meine Kunden meinen Input für einen freundlichen Social Media Plan zum Jahresende gutheissen, wir nicht mehr über Corona berichten, sondern einfach versuchen, für etwas «Licht» und Aufmunterung zu sorgen. Wir haben es in der Hand: Wollen wir mehr Positivität, dann lasst uns auch mehr freudige, spannende und eventuell auch etwas verrückte Inhalte verbreiten. Macht Sinn, oder?

Und wie steht es um Sie und Ihre Präsenz hin nach aussen, geschäftlich oder auch privat? Werden auch Sie versuchen, dem Blues mit etwas mehr «Licht» entgegenzuwirken? Ich versuche mein Bestes. :-) Einen wunderbaren Freitag und bleiben Sie gesund!

«2021 wird alles besser!»

«2020, da müssen wir halt durch!» «Ich bin froh, wenn dieses Jahr zu Ende ist.» «2021 wird alles besser.» So oder anders klang oder klingt es noch vielerorts.

Richtig bewusst wurde mir diese Haltung im Gespräch mit einer Freundin, als sie es auf den Punkt brachte: Anfang Jahr dachten wir, jetzt müssen wir halt in diesem Jahr mit der angespannten Coronasituation und den daraus erfolgten Einschränkungen leben – DIESES Jahr. Ich würde behaupten vielen von uns ging es so, und man hatte ein Ziel bzw. ein Ende in Sicht. Nur noch bis dahin, dann wird alles besser.

Die aktuellen Ereignisse lassen diese anfängliche Euphorie mit einem konkreten Ziel sich aber irgendwie in Luft auflösen. Gefühlt sind wir kein bisschen weiter wie anfangs dieser «ausserordentlichen Lage», wir haben eher noch einen Rückschritt gemacht.

Positiv denken, sich an die Regeln halten und auf bessere Zeiten hoffen. Funktioniert leider bei vielen inklusive mir nur noch teilweise. Irgendwie habe ich eine gewisse Grundmüdigkeit festgestellt, die an manchen Tagen halt auch mal die Überhand übernehmen kann. So viele Regeln und Einschränkungen, und trotzdem ist das «Theater» nicht wie gewünscht nach Abschluss des «bösen» 2020 vorbei.

Ändern kann man die Gesamtsituation nicht, aber seinen Beitrag dazu leisten, dass wir hoffentlich nicht in einen Strudel von «täglich grüsst das Murmeltier» abdriften. Ich bleibe positiv und freue mich, wenn es dann irgendwann wieder raus geht, neue interessante Bekanntschaften gemacht werden können, die das Netzwerk bereichern und natürlich auch den einen oder anderen Auftrag mit sich bringen. Freuen Sie sich auf diese Zeit, oder haben Sie sich der Situation angepasst und schon anderweitig arrangiert? Einen wunderbaren Freitag!


Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Das alte Sprichwort konnte wohl schon den einen oder anderen Beziehungsstreit verhindern, aus Kommunikationssicht kann dies so aber nicht ganz unterschrieben werden. Klar, es gibt immer wieder Situationen, wo man seine Meinung besser zurückhält, weil diese entweder unangebracht oder zu subjektiv wäre, aber grundsätzlich sollte immer angemessen und ausreichend kommuniziert werden.

"Man kann nicht nicht kommunizieren», stellte schon Paul Watzlawick fest. Dies gilt nicht nur im direkten Dialog, sondern auch bei jenen Medien mit zeitlicher Verzögerung wie E-Mail, Whatsapp und SMS. Und genau hier lauert die Gefahr, da man dem Gegenüber weder eine direkte Anschlussfrage stellen kann, noch dessen Tonlage, Mimik und Körpersprache als zusätzliches Indiz heranziehen kann.

Folgt also auf eine elektronische Anfrage eine etwas zu knappe Antwort, dann könnte das eigene Anliegen als zu wenig wichtig interpretiert werden. Aber eventuell ist es einfach nur der normale halt etwas knappere Schreibstil des Antwortenden?

Folgt eine Antwort mit grosser zeitlicher Verzögerung, könnte das wiederum als Desinteresse eingestuft werden. Vielleicht war der Antwortende aber abwesend und hat die Meldung erst später gesehen?

Folgt gar keine Antwort, dann wäre der Fall eigentlich klar: Kein Interesse! Aber auch hier könnte die nicht antwortende Partei eventuell auf eine Zusatzinformation warten oder es besteht womöglich ein anderes Missverständnis.

Lange Rede kurzer Sinn: Bei zu vielen Interpretationsmöglichkeiten besser einmal mehr nachfragen, um Missverständnisse zu vermeiden. Und nein, niemand ist davon gefeit in gewisse Reaktionen etwas hineinzuinterpretieren, denn genau das macht uns einfach nur menschlich. Einen wunderbaren Freitag!


«So geht das!»

Learning: Wenn man etwas schriftlich festhält, am besten auch anderen davon erzählt, dann ist es viel schneller erledigt. Jedenfalls funktionierte dies bei mir kürzlich prima.

Erinnern Sie sich an meinen letzten Blogeintrag, wo ich mit Schrecken festgestellt hatte, dass wir mit grossen Schritten ins letzte Quartal reinschlittern? Und dass es dadurch höchste Zeit ist, gewisse Dinge, die man bisher vor sich herschob, noch in diesem Jahr zu erledigen?

Bei mir ging es darum, nicht nur jene Dinge für Kunden zu erledigen, die natürlich bei mir oberste Priorität haben, sondern auch etwas für mich zu erledigen. So war meine Referenzseite wenige Tage nach meinem letzten Blogeintrag fertig und bald darauf online. Philipp Maloney würde jetzt selbstbewusst sagen: «So geht das!»

Und wie steht es um Ihre Vorsätze fürs vierte Quartal? Sind Sie auch schon mitten in der Erledigung einer Aufgabe, die schon länger auf ihrer To-Do-Liste steht? Oder brauchen Sie noch einen Anstoss, Tipps, oder jemanden, der das Ganze für sie in Angriff nimmt? Bei Letzterem steht Ihnen OUTKOM natürlich gerne zur Seite. Und sollten Sie noch nicht überzeugt sein, ob wir zusammenpassen, einen Einblick über unsere Arbeiten erhalten Sie auf der neuen Referenzseite. :-)

www.outkom.ch/referenzen

Bereit fürs Q4?

Bereit für was?! Richtig, fürs vierte Quartal. Für viele von uns ist der Sommer viel zu schnell schon fast wieder vorbei und das vierte und letzte Quartal des Jahres steht vor der Tür. Zugegeben, ein bisschen erschrocken bin ich ja auch, gleichzeitig sehe ich dies aber als Chance, in diesem Jahr nochmal richtig Gas zu geben.

Die meisten von uns kennen das mit den To-Do-Listen. Es kommen immer wieder neue Sachen mit hoher Priorität hinzu, so dass man gewisse Sachen halt schon eine ganze Weile vor sich herschiebt. Bei mir sind dies nicht unbedingt die mühsamen Dinge, sondern vielmehr jene Aufgaben, die ich für mich selber erledigen will.

Seit geraumer Zeit arbeite ich an einem zusätzlichen Tab auf meiner Webseite, um meine interessanten Projekte und Referenzen zu präsentieren. Hier stehe ich mir als Perfektionistin aber gerade so ein bisschen selber im Weg. Einerseits sollte diese Seite möglichst bald «live» gehen, auf der anderen Seite gibt es auch hier nur einmal die Chance, einen richtig guten ersten Eindruck zu erlangen.

Mein Vorsatz fürs Q4: Einen grossen Schritt proaktiv nach vorne zu machen, und Ihnen endlich meine bisherigen Projekte vorzustellen. Und mit welchem Endspurt schliessen Sie ein ganz spezielles 2020 ab? Einen wunderbaren Freitag!

Wenn zu viel des Guten für ungewollte Komik sorgt

Regelmässig beschäftige ich mich mit Texten und Inhalten aus Fachzeitschriften, Zeitungen und auch Webseiten, weil ich dies einerseits natürlich spannend finde und es andererseits zu meiner Arbeit gehört zu wissen, was die «Konkurrenz» macht.

Heute Morgen stiess ich dabei auf einen amüsanten Text. Es ging um die werbemässig aufbereitete Vorstellung eines Geschäftes für Eckbänke. Auf den ersten Blick kein einfaches Thema, denn die Sache an sich hat (für mich zumindest) keinen speziellen Sensationseffekt oder wäre so einzigartig, dass man seine Story auf etwas Aussergewöhnlichem aufbauen könnte.

Text und Bild waren qualitativ gut, aber die Bemühungen waren meines Erachtens einfach etwas zu gross. Es wurde versucht ein normales, zwar praktisches aber nicht spektakuläres Produkt, einen Eckbank eben, in einer spektakulären Story anzupreisen. Diese Diskrepanz zwischen Produkt und der gewählten Kommunikationsform führte dazu, dass der Text eine gewisse (ungewollte) Komik erhielt.

Lange Rede kurzer Sinn: Nicht immer ist die spektakulärste Kommunikationsform mit einer unglaublichen Story auch die Beste. Die Art der Kommunikation muss unbedingt zum Inhalt passen, damit dieser vom Kunden als glaubhaft und professionell wahrgenommen wird. Gerne beraten wir Sie und finden gemeinsam auch für Ihre Unternehmung die passende Kommunikation.


Vorfreude ist die schönste Freude

Sie kennen es, man fiebert auf etwas ganz Bestimmtes hin und dann zack, endlich ist es soweit… und schon ist es wieder vorbei. Genau so ging es dem einen oder anderen von uns wohl mit den Ferien. Ich hoffe, Sie hatten wunderbare Ferien oder freuen sich wie ich, dass diese noch kommen.

Ist die ganze Zeit, in der man sich auf etwas freuen kann, fast wichtiger für unser Glücklichsein als das Ereignis selbst? Klar macht es die allermeisten von uns glücklich an die Ferien zu denken, denn wer mag keine Ferien? Aber Freude machen einem solch schöne Gedanken ja auch als Erinnerungen, oder nicht?

Meiner Meinung nach ist es wichtig, im Hier und Jetzt zu leben und jeden Moment eben genau jetzt zu geniessen, denn diese Minute, diese Sekunde, kommt nie wieder. Wie wäre es aber, wenn wir eine gesunde Mischung finden aus schönen (Ferien-) Erinnerungen, tollen Momenten im Jetzt und der Vorfreude auf die Zukunft?

Bevor es jetzt allzu philosophisch wird wünsche ich Ihnen einfach ein tolles Wochenende mit vielen Ferienerinnerungen, Ferien geniessen oder sich auf die Ferien freuen. Einen wunderbaren Freitag!


Blogging wie von Geister- bzw. Zauberhand

Einen Blog zu betreiben ist nicht ganz ohne: Es braucht immer wieder neue Themen, Texte müssen geschrieben, passende Bilder gefunden, auf Webseiten publiziert und im besten Fall via Social Media verbreitet werden.

Auf der anderen Seite ist ein interessanter Blog eine prima Möglichkeit, immer wieder von sich hören zu lassen, in Kontakt mit neuen Interessenten oder gar Kunden zu kommen und die eigene Webseite lebendig zu halten. Ebenfalls schadet eine regelmässige Aktualisierung der eigenen Webseite auch der Auffindbarkeit auf Google nicht ;-) .

Der eine oder andere mag denken, toll wäre das ganze ja schon, aber die Mühe ist mir einfach zu gross. Andere wiederum lassen sich nicht nur von der zu investierenden Zeit, sondern auch von technischen Hürden wie dem Upload auf die Webseite davon abhalten.

Was wäre aber, wenn Sie einen tollen Blog hätten und nichts anderes tun müssten, als Ihre Wünsche, Ziele und Vorstellungen mitzuteilen und alles andere würde regelmässig für Sie übernommen? Texte und Bilder würden wie von Zauberhand entstehen, mit der passenden Formatierung auf Ihre Webseite geladen und via Social Media verbreitet. Gerne stehen wir für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung und diskutieren mit Ihnen Ihre Wünsche und Möglichkeiten. Einen wunderbaren Freitag!