Fortschritt braucht Mut zur Veränderung

Um sich zu verbessern, innovativ und kreativ zu bleiben und auch weiterhin höchste Qualität anbieten zu können, muss man das was man tut immer wieder hinterfragen. Auch wenn es so scheint, als ob momentan alles funktioniert, ausruhen darf man sich nie. Man will ja schliesslich nicht abwarten bis das Altbewährte nicht mehr funktioniert, oder?

In meiner Arbeit beschäftige ich mich täglich mit solchen Fragestellungen und dies nicht nur für meine Kunden, sondern auch für mein eigenes Unternehmen. Der Zeitpunkt, wann eine grössere Veränderung stattfinden soll, ist dabei die grösste Herausforderung, dicht gefolgt von der Entscheidung, ob diese klammheimlich stattfinden sollte, oder ob mit dem Wandel an sich Aufmerksamkeit erzeugt werden kann und soll.

Diese und weitere Fragen müssen natürlich für jedes einzelne Projekt separat beantwortet werden. Was meiner Meinung nach aber grundsätzlich gilt ist es, dass es von Zeit zu Zeit Mut zur Veränderung braucht. Hätten wir den Mut für Neues nicht, dann wäre auch der Fortschritt undenkbar.

Es ist zwar immer der richtige Zeitpunkt, Konzepte und Pläne zu hinterfragen. Der Sommer mit seinen Ferienabwesenheiten und der etwas ruhigeren Stimmung eignet sich meiner Meinung nach aber perfekt dazu. Ich wünsche einen inspirierenden Freitag!


Der Alltag ist (fast) zurück

Anfangs Corona-Zeit wurden einige meiner Projekte auf Eis gelegt, andere hingegen mussten innerhalb weniger Tage geplant, gestartet und ausgeführt werden. Die Prioritäten hatten sich innerhalb weniger Tage total geändert. So wurden Aufträge mit Zielen wie verbessertem Image oder grösserer Reichweite zurückgestellt und andere Projekte wie Krisenkommunikation oder zeitnahe Information kamen schlagartig hinzu.

Auch wenn die Corona-Krise noch nicht ausgestanden ist scheint zumindest in geschäftlicher Hinsicht der Alltag langsam aber sicher wieder einzukehren. (Krisen-)Kommunikation und Information sind zwar nach wie vor wichtig, doch auch die kurzzeitig zurückgestellten Projekte nehmen wieder etwas an Fahrt auf, was mich zuversichtlich stimmt. Wie sieht die Situation bei Ihnen aus? In privater und in geschäftlicher Hinsicht? Und gibt es da Unterschiede?

Ich beobachte auch im privaten Umfeld, dass man sich zumeist an die Situation gewöhnt hat und mit dem nötigen Abstand und der Einhaltung der Hygieneregeln ein teilweise fast normales Alltagsleben wieder möglich ist. Man geht raus, trifft sich auf einen Schwatz oder für eine Biketour. Was ich sehe gefällt mir definitiv, aber hoffen wir, dass die Situation weiterhin etwas entspannter als in den letzten Wochen / Monaten bleibt. Einen wunderbaren Freitag und bleiben Sie gesund!


Ausgangslage «Tabula rasa»

Wie in vielen Berufen gibt es auch in meinem einerseits Aufträge mit ganz vielen Vorgaben, Erwartungen und Einschränkungen und andererseits ab und zu Projekte, wo ich einfach völlig frei loslegen darf. Die meisten meiner Projekte befinden sich wohl irgendwo dazwischen, aber schön ist es trotzdem, sich hin und wieder kreativ richtig entfalten zu dürfen.

Gerade letztens hatte ich ein Kundenmeeting in dem mir gesagt wurde, dass wenn man mir sagen würde, wie man es machen sollte, man es ja auch selber machen könnte. Eine interessante und tolle Aussage, die mich auch etwas nachdenklich stimmte. Wäre es nicht auch in anderen Situationen hilfreich, wenn einem ab und zu etwas mehr Raum für Entfaltung bliebe?

Seit Kindheit an wird uns eingetrichtert, wie man was macht und wie man sich verhält. Klar, ganz viele dieser Dinge sind essentiell und ermöglichen überhaupt ein harmonisches Zusammenleben. Bei einigen Punkten wäre etwas mehr Freiheit zur besseren Entfaltung aber durchaus möglich. Es fängt dabei an, welche Spielsachen, Kleider etc. kleine Mädchen und Jungen erhalten. Es ist dann eben nicht ein Start ins Leben à la Tabula rasa, sondern ein Start mit zwar vielen Möglichkeiten, aber ganz vielen Richtungsweisern.

Solche Wegweiser stehen dann immer wieder manchmal eher zurückhaltend und manchmal auch sehr prominent auf unserem Lebensweg. Meist werden diese durch die Erwartungshaltung unseres Umfelds bestärkt und ohne dass wir uns besinnen, ist unsere eigene Entscheidung dann doch nicht mehr so ganz die eigene. Ich behaupte keinesfalls, dass dies absolut negativ ist. Der Mensch braucht schliesslich Bestätigung in seinem Tun. Vielmehr möchte ich damit sagen, dass wir in unserer Welt mit zumeist vielen Vorgaben nicht vergessen dürfen, auch mal wieder abzuschalten, Tabula rasa zu machen und mit neuen und kreativen Ideen mutig neu zu beginnen. Einen wunderbaren Freitag!


Mini Schwiiz, Dini Schwiiz

Letzte Woche genoss ich etwas Inspirations-Auszeit in den Walliser Bergen und einmal mehr kann ich meine Eindrücke nur mit einem grossen «Wow» zusammenfassen. Nein, ich war definitiv nicht das erste Mal in den Bergen, aber jedes Mal bin ich von Neuem beeindruckt. Unsere Schweiz ist halt schon einfach wunderschön.

Als Kind waren immer jene Familien, die in den Ferien in der Schweiz blieben, die weniger coolen. Ich meine, die coolen wie wir fuhren mit dem vollgepackten Ford Sierra nach Italien – natürlich ohne Klimaanlage – und mit vielen «Boxenstops» wegen dem bleichen, reisekranken Kind auf dem Rücksitz – also wegen mir.

Und nein, ich möchte heute nicht sagen, dass dies damals nicht toll war, im Gegenteil. Als Kinder liebten wir diese Art von Ferien. Den ganzen Tag im Meer planschen und am Abend gabs entweder Pizza oder Pasta, was will man mehr?! Die Zeit in den Bergen genossen wir damals zwar auch, aber dies war leider immer mit diesem nicht enden wollenden Wandern verbunden. Ich vermute daher auch das Gefühl von Mitleid, das wir mit unseren Gspändli empfanden, die in der Schweiz blieben.

Heute sehe ich dies etwas anders. Klar mag ich das Meer noch immer, und Pizza, und Pasta! Aber den vollgepackten Strand tausche ich heute gerne gegen etwas Ruhe in den Bergen ein. Und genau da finde ich neue Energie, Inspiration und fühl mich einfach wohl.

Und wohin zieht es Sie in diesem Jahr? Auf jeden Fall, machen Sie genau das, was Ihnen Freude macht, geniessen Sie es und tanken Sie neue Energie. Einen wunderbaren Freitag!


Ferienzeit, und fast alle bleiben sie hier

Der Sommer zeigt sich momentan von seiner besten Seite. Ist es nicht einfach herrlich, mit Vogelgezwitscher und den von der Sonne beleuchteten Bergspitzen in den Tag zu starten? Oder bis zum späten Abend noch die Sonne und Wärme irgendwo draussen zu geniessen?

Für mich ist der Sommer definitiv eine der schönsten Jahreszeiten, vor allem auch, da die Tage lang sind und mir so Zeit bleibt vieles zu unternehmen, zu erledigen und zu erleben. Die Zeit der Sommerferien liebe ich, und nicht nur, weil ich mir dann auch ab und zu etwas frei gönne. Es ist diese Zeit, wo alle irgendwie ausfliegen, obwohl es zu Hause dank dieser neu gewonnenen Ruhe irgendwie umso schöner ist. Die Badis sind dann nicht überfüllt und die Lieblingsrestaurants haben auch an einem Traumabend spontan noch einen schönen Tisch für mich bereit.

Dieses Jahr scheint aber alles anders. Viele von uns bleiben zu Hause oder zumindest in der Schweiz. Für den Tourismus hoffe ich natürlich, dass dies die Saison wenigstens teilweise retten kann. Gleichzeitig bin ich aber auch gespannt, wie der Sommer so wird, wenn wir alle einfach hier sind und Zeit für Ausflüge in die Berge, an den See oder zu Sehenswürdigkeiten haben – und dies alle zur ungefähr gleichen Zeit.

Nehmen wir die Situation so wie sie ist und versuchen wir, so gut wie möglich auf die Natur und unsere Mitmenschen Rücksicht zu nehmen und dann steht einem wunderbaren Start in die Ferien nichts mehr im Wege. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderbaren Sommer und schöne Ferien.

Die Hälfte ist (fast) geschafft

Der längste Tag vom Jahr steht uns kurz bevor. Einerseits ist dies ein Zeichen dafür, dass wir uns nun wirklich mitten im Sommer befinden, andererseits heisst dies aber genauso, dass die Hälfte des Jahres schon (fast) gelaufen ist. Ernsthaft? Aber wo bitteschön ist dieses halbe Jahr hin?

Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir: Für mich fühlt es sich so an, als wäre ich noch nicht vor allzu langer Zeit ins neue Jahr gestartet. Mit frischem Elan wurden neue Projekte angerissen mit voller Zuversicht auf ein weiteres spannendes Jahr. Dann gefühlt kaum ins Jahr gestartet kam Corona und hat uns alle etwas ausgebremst, und schon ist die Hälfte vom Jahr durch.

Ich möchte hier keinesfalls über meine erste Jahreshälfte philosophieren. Vielmehr stelle ich fest, dass ob Corona hin oder her, die Zeit einmal mehr einfach nur so an einem vorbeirast. Ebenfalls möchte ich dies nicht als negativ werten, denn wenn die Zeit fliegt, dann kann es wohl keinesfalls langweilig gewesen sein, und wer mag schon Langeweile?

Ich möchte kurz innehalten und zurückblicken und Sie dazu anregen, dies ebenfalls zu tun. Sich kurz Zeit nehmen, reflektieren, dankbar sein, sich eventuell einen Plan zurecht legen und bewusst Wünsche und Träume nicht aus den Augen verlieren. Einen wunderbaren Freitag und einen tollen Start in die zweite Hälfte eines ganz speziellen 2020.

Viele Wege führen nach Rom bzw. zum gelungenen Text

Schreibblockaden kenne ich bisher zum Glück nicht, aber an manchen Tagen, da schreibt sich ein Text so «zack», da ist er, fertig, und an anderen Tagen ist es eher ein «tipptipptipp»… «löschen»… «tipptipp»… «ich schau dann nochmals drüber».

Eines haben die Texte aber am Schluss gemeinsam: Für mich müssen sie «rund» sein und mich glücklich und zufrieden machen. Als Perfektionistin muss der Text für mich absolut stimmig sein, bevor ich diesen einem Kunden vorlegen will und kann.

«Viele Wege führen nach Rom», besagt das bekannte Sprichwort. Für mich ist dieses auch absolut zutreffend im Bezug aufs Schreiben. Es ist einfach nicht möglich, jeden Text aus der Hand zu schütteln und danach mit dem Ergebnis einfach so zufrieden zu sein. Manchmal braucht es halt etwas mehr Recherche oder auch Kreativzeit, um einerseits eine passende Idee oder Aufmachung zu finden und diese im Anschluss auch noch spannend aufs Papier zu bringen.

Bewährt hat sich aber für mich die Variante, auch an Tagen, wo es mir nicht ganz so leicht von der Hand geht dran zu bleiben und den bestmöglichen Text zu erstellen. Nach einer Pause oder besser noch, nach dem Schlafen, setzt man sich mit frischem Kopf nochmals an den Text und siehe da, meist braucht es nur noch wenige Anpassungen, um mit etwas Abstand aus einem soliden Text einen gelungenen Text zu machen.

Und was heisst das für uns? Ganz egal vor welcher Hürde Sie gerade stehen, machen Sie das Beste draus bzw. genau das, was jetzt in Ihren Möglichkeiten steht. Mit etwas Abstand schauen Sie sich das Geleistete nochmals an und ich bin sicher, dass es nicht mehr allzu viel braucht, damit auch Sie zufrieden in ein schönes und erholsames Wochenende starten können. Einen wunderbaren Freitag!

Zeit für einen Neuanfang

Eine Zeit lang schien wegen Corona alles mehr oder weniger still zu stehen. Gerade jetzt beobachte ich aber eine Zeit des Wandels, eine Zeit mit viel Energie, um neue Projekte zu starten. Vielleicht verhält es sich bei uns wie in der Natur: Manchmal braucht es «Stillstand» bzw. eine kurze Pause, bevor etwas Neues entstehen kann.

Inspiriert wurde ich zu diesem Thema durch etwas eher Simples: Das Haus neben meinem Elternhaus wird gerade abgerissen. Seit ich weiss stand es da, und nun weicht es etwas Neuem. Die ganze Strasse besteht ansonsten aus denselben «alten» Häusern, zumeist noch mit den gleichen Bewohnern, und nun ist genau dieses eine Haus der Startschuss für Veränderung: Veränderung fürs Quartier, für die Bewohner, eventuell gar ein Anstoss für noch mehr Wandel?

In meinem Bekanntenkreis gab es zudem diesen Monat grössere Entwicklungen bezüglich Jobs, Kauf von Häusern, Umzüge und sagen wir mal «Selbstverwirklichung». Projekte wurden angepackt, die lange ruhten und vor sich her geschoben wurden und nun «zack», war es der richtige Zeitpunkt den Stein ins Rollen zu bringen.

Ich persönlich denke, Corona hin oder her, sollten wir aktiv dafür sorgen, dass sich von Zeit zu Zeit unsere eigene Welt etwas langsamer dreht, kurz innehalten und die Weichen neu stellen. Nur so können wir unsere Energie gezielt für Dinge einsetzen, die uns wichtig sind, und eventuell anderes loslassen, was wir wohl noch den Rest unseres Lebens vor uns hergeschoben hätten.

Lange Rede kurzer Sinn: Es ist immer die richtige Zeit für einen «Neuanfang», warum also nicht jetzt? Wollten Sie schon lange einmal ein Buch schreiben, dann starten Sie jetzt damit? Hatten Sie bisher den Mut nicht, eine neue Sportart zu beginnen und ärgern sich über sich selbst? Dann könnte genau jetzt der richtige Zeitpunkt für einen erster Versuch sein. Oder wollten Sie schon lange einmal Ordnung in ihren Firmenauftritt bringen? Dann wäre vielleicht ebenfalls genau jetzt der richtige Zeitpunkt. Gerne unterstützen wir Sie dabei!

«Der Kunde ist König», jetzt erst recht

Seit dieser Woche kämpfen sich zahlreiche Betriebe zurück und versuchen aus ihrem veränderten Alltag das Beste zu machen. Hut ab für den Elan, die Mühe und den Durchhaltewillen, der an vielen Orten jetzt erst recht an den Tag gelegt wird. Ich selber durfte diese Woche erfahren, dass der Kunde nun wieder mehr als je zuvor «König» ist und möchte daher behaupten, dass diese schwere Zeit für die Kundenseite auch etwas Positives mit sich bringt.

Es ist ja bekannt, dass man etwas oft erst richtig zu schätzen vermag, wenn man es nicht mehr als selbstverständlich anschauen kann bzw. man es eben nicht mehr hat. So ging es beim Lockdown zahlreichen bis anhin gut laufenden Geschäften und Dienstleistern. Damit hier nichts falsch verstanden wird: Keinem einzigen mag ich gönnen, dass deren Geschäft eingeschränkt wurde und manche dadurch am Existenzminimum kämpfen. Vielmehr möchte ich der ganzen nicht mehr zu ändernden Situation auch etwas Positives abgewinnen versuchen.

Ist Ihnen diese Woche auch aufgefallen, dass Sie als Kunde mehr denn je wieder zuvorkommend und als nicht selbstverständlich behandelt wurden? Ich könnte zahlreiche Beispiele nennen: Bei meinem Kaffeeladen des Vertrauens gab es ein Schoggiherzli mit einem strahlenden «willkommen zurück» dazu, in einem anderen Schwyzer Detailgeschäft wurde ich zum ersten Mal gleich bei der Tür freundlich begrüsst, abgeholt und mit nettem Smalltalk an die Theke begleitet und beim Mittagessen kam es mir vielleicht nur so vor, aber der Teller war mit ausnehmend viel Liebe zum Detail angerichtet.

Ist Ihnen Ähnliches widerfahren, oder liegt mein Eindruck, nun als Kunde plötzlich noch mehr geschätzt zu werden etwa darin, da ich selber aus dem «Lockdown»/Homeoffice komme und mir vermeintliche Kleinigkeiten nun wieder auffallen? So oder so wünsche ich Ihnen einen wunderbaren Freitag mit hoffentlich vielen, tollen, schätzenswerten Begegnungen und positiven Überraschungen.

Raus aus dem Lockdown!

Am Montag ist es soweit: viele Menschen dürfen wieder wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen. Stop! Wie gewohnt?! Definitiv nicht! Die Lockerung ermöglicht uns zwar einen Schritt zurück zu etwas mehr Normalität, aber unter Einhaltung von Distanz und diversen Sicherheitsmassnahmen.

Restaurants: Wie habe ich es vermisst mit Freunden auswärts essen zu gehen, entweder für einen spannenden Austausch über Mittag oder um den Feierabend inklusive einem feinen Nachtessen zu geniessen. Stop! In meinen Gedanken stelle ich mir dies vor-Corona-mässig schön und entspannend vor, aber irgendwie ist die Nach-Corona-Vorstellung zumindest in meinem Kopf noch etwas unsicher, nicht ganz so relaxed, beängstigend? Wie geht es Ihnen dabei?

Shopping: Klar, ich freue mich, dass ich wieder einfach eine Neonröhre kaufen gehen kann, und diese nicht online bestellen muss und 2! Wochen mein Makeup im flackernden Badezimmerlicht auftragen muss. Hach, schlechtes Beispiel, wer braucht schon Makeup fürs Homeoffice?! Aber wie sieht es mit Shopping zum Vergnügen aus? Wer von Ihnen freut sich momentan in engen Umkleidekabinen die Sommermodetrends anzuprobieren, die vorhin ev. gerade jemand anders schon anprobiert hat? Ich persönlich kann dafür leider noch keine entspannte und freudige Begeisterung aufbringen.

Öffentlicher Verkehr: Auch im öV gilt wieder der Normalfahrplan. Ich würde behaupten, wer zur Arbeit muss, der fährt Bus, Zug, Tram. Wie verhält es sich aber mit nicht unbedingt notwendigen Fahrten oder wenn es Ausweichmöglichkeiten gibt? Auch hier bin ich persönlich noch nicht ganz so entspannt, und werde wohl wenn immer möglich mein Auto bevorzugen. Und nein, ich trage keine Maske, auch nicht wenn ich allein im Auto sitze ;-). Wie geht es Ihnen dabei?

Auch wenn am Montag ein grosser Schritt hinsichtlich einer angepassten Normalität gemacht wird, meiner Meinung nach wird es noch lange dauern, bis wir uns wieder verhalten, fühlen, entspannen wie vor Corona. So oder so wünsche ich Ihnen jetzt aber erstmal einen schönen Freitag und dann einen entspannten Start ins Wochenende!