Könntest Du bitte noch schnell…?

Sie alle kennen das, ein Kollege oder eine Kollegin bittet Sie noch um einen «nur ganz schnellen» Gefallen, und bevor Sie nein sagen könnten, haben Sie fast automatisch schon ja gesagt.

Liegt es in unserer Natur, dass auf die Frage «Könntest du bitte noch schnell …?» selten ein Nein folgt? Ich vermute, diese Antwort fällt den meisten von uns nicht nur schwer, sondern würde unser Gegenüber auch etwas irritieren. Dies ist keine Ode für Nein-Sager, sondern viel eher ein kurzer Einblick, was dieses «nur ganz schnell» mit uns macht.

Erstens, «schnell» geht das nie, und das wissen Sie und der allfällige Auftraggeber ebenfalls, sonst hätte er oder sie es ja selbst gemacht. Zweitens, die Art der Fragestellung lässt meiner Meinung nach für die meisten von uns, mich inklusive, keinen Freiraum für ein mögliches Nein. Nein sagen könnte man, aber zumindest ich würde mich danach wohl irgendwie «komisch» fühlen. Drittens, was ist nun schlimmer, den Gefallen halt einfach zu machen, oder das für viele schwierige Nein zu entgegnen?

Wie auch immer Sie sich entscheiden, damit ist die Angelegenheit ja nicht gelöst. Lassen Sie sich auf die «schnelle» Erledigung der Aufgabe ein, dann können Sie diese entweder wirklich «schnell» und eventuell einfach minimal erledigen, oder eben «weniger schnell» und besonders gewissenhaft, und dafür noch ein Lob bei ihrem Auftraggeber einheimsen.

Eine weitere Entscheidung, der Sie sich stellen müssen. Zudem würde ich behaupten, brauchen die meisten von uns von Zeit zu Zeit etwas Lob. So passiert es auch mir gar nicht so selten, dass ich für eine «könntest du noch schnell»-Aufgabe viel Zeit verbrate, mich aber danach am Ergebnis und am Lob umso mehr erfreue. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Freitag, aber Montag ist auch noch ein Tag. :-)

Eine weitere Woche «nichts» erlebt

Normalerweise fällt es mir leicht, wöchentlich einen Blog zu schreiben zu irgendeinem Thema, das mich bewegt oder einfach über das Erlebte der letzten Woche. Ich setze mich bewusst jeweils erst am Freitag hin und schreibe die paar Zeilen als eine Art Wochenrückblick.

Ich sage bewusst «normalerweise», denn in Ausnahmezeiten wie diesen bewegt viele – mich eingeschlossen - die Corona-Situation und deren Auswirkungen auf unseren Alltag. Da über diese Krise aber schon viel zu viel geschrieben wird und wurde, wollte ich ein anderes Thema aufgreifen, und da setze ich wie erwähnt gerne beim Erlebten der letzten Woche an.

Fangfrage: Über was würden Sie berichten, wenn Sie gefühlt ja «nichts» erlebt haben, da sie ja vorwiegend #staysafe zu Hause sitzen? Auf den ersten Blick macht sich bei mir Ernüchterung breit. Ich hatte schon Wochen erlebt, wo ich mich fast nicht entscheiden konnte, über welches der verschiedenen Erlebnisse ich denn berichten möchte. Diese Woche ist keine dieser Wochen.

Auf den zweiten Blick darf ich aber nicht so streng mit mir sein, denn auch wenn meine Wochen nicht gerade von Action geprägt sind, gibt es ganz viele kleine Dinge, die passieren, die ich mag und mir Energie und Inspiration für meine Projekte geben.

Ich verbringe im Moment mehr Zeit für mich, alleine, in der Natur. Ich habe mehr Zeit meinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Ich muss nicht den ganzen Tag 100% da sein, sondern ich darf manchmal einfach ein bisschen «sein». Spannende Kundenmeetings und interessante Diskussionen mit Freunden kommen wieder, und bis es soweit ist, atmen wir am Besten einfach nochmals alle tief durch und schenken uns selber ein Lächeln. Einen wunderbaren und erfolgreichen Freitag!

Jetzt haben wir ja alle so viel Zeit, oder nicht?

«Jetzt kannst Du ja endlich einmal X, Y und Z, jetzt wo du so viel Zeit hast.» Ich bin wohl nicht die Einzige, die diesen Satz schon öfters gehört hat. Aber jetzt ernsthaft, haben Sie mehr Zeit als sonst? Und zudem gilt für mich so oder so auch in der jetzigen Situation, Zeit hat man nicht, sondern die nimmt man sich für jene Sachen, die einem wichtig sind.

Alles ist Ansichtssache: Sollten Sie Kinder haben, dann verbringen Sie momentan wahrscheinlich mehr Zeit mit ihrer Familie, dafür wird die Zeit für andere Sachen wie Arbeit oder Haushalt ev. knapper. Der Tag hat nun mal 24 Stunden und keine Minute mehr. Als ich noch jünger war waren die Tage zwar immer unendlich lange: Hatte ich nicht alles am Tag geschafft, dann wurde halt die Nacht zum Tag. Aber eben, Zeiten ändern sich und irgendwann braucht man halt seinen Mindestschlaf, um auch am nächsten Tag etwas leisten zu können.

Ich persönlich habe momentan nicht mehr Zeit, aber der Alltag gestaltet sich einfach etwas anders. Ich habe bestimmt mehr Zeit für mich bzw. verbringe mehr Zeit mit mir selber. Da ich aber schon immer auch gerne mal alleine war stört mich das nicht sonderlich. Zeit spare ich, da der Arbeitsweg entfällt und Meetings nicht bei Kunden, sondern per Telefon, stattfinden. Freie Zeit gibt es dadurch aber nicht unbedingt mehr, da wie wir wissen, der Tag schon vor Corona ständig zu kurz war. Es findet also meiner Ansicht nach einfach eine Umverteilung statt.

Und was lernen wir daraus? Für die meisten von uns gibt es in dieser Situation nicht mehr Zeit, sondern halt einfach «andere Zeit». Die Zeit kann bzw. muss anders genutzt werden. Wichtig dabei ist es, dass wir das Beste aus der Situation machen und dafür schauen, dass es uns dabei gut geht. «Zeit hat man nicht, sondern die nimmt man sich.» Einen wunderbaren Freitag und bleiben Sie gesund!


Homeoffice – So what?!

Lächelnd schaue ich mir ein weiteres Whatsapp-Video an, was Leuten im Home-Office so alles einfällt. Lustig ist es ja schon, lässt mich aber auch die teilweise immer noch kritische Meinung von einzelnen Unternehmungen verstehen, die das Arbeiten von zu Hause aus grundsätzlich nur in Ausnahmefällen erlauben.

Für Grundsatzdiskussionen blieb aber in diesem Jahr keine Zeit. Knall auf Fall wurden wir vernünftigerweise ins Home-Office geschickt, Meetings finden nur noch via Videokonferenz statt und siehe da, es funktioniert.

Ich bin ganz klar der Meinung, dass wenn das Jobprofil, die damit verbunden Aufgaben und der Arbeitnehmer zusammenpassen, dann bleibt gar nicht viel Platz für all die lustigen Sachen, die den Leuten in den amüsanten Home-Office-Filmchen in den Sinn kommen. Arbeit fällt an, Ergebnisse müssen/dürfen geliefert werden und im Idealfall ist noch Motivation und Ehrgeiz dabei, seine Aufgabe möglichst gut zu erledigen. Warum soll also Home-Office ein Problem sein? Liegt das Problem nicht eventuell an einem ganz anderen Ort? Zum Beispiel in Unterforderung, Überforderung oder in mangelnder Motivation für den Job an sich?

Es ist mir bewusst, dass nicht jede Arbeit ein Traumjob sein kann und der eine oder andere in seiner Motivation und in seinen Leistungen noch Luft nach oben hat. Schade finde ich hingegen, dass infolgedessen das Home-Office als der Übeltäter gilt, und nicht das grosse Ganze analysiert wird. Und was gibt mir recht für eine solche Aussage? Nichts, aber das Home-Office funktioniert!

Sich sozial distanziert nahe bleiben

Verrückte Zeiten durchleben wir gerade - Zeiten, in denen es gilt Abstand zu halten, ohne dabei den Anschluss zu verlieren. Aber wie soll das denn genau funktionieren?

Viele Geschäfte mit persönlichem Kundenkontakt sind geschlossen, Beratungsgespräche in Läden gehören der Vergangenheit an und Einkaufen tut man so oder so nur noch, wenn man unbedingt muss, schliesslich ist plötzlich jeder der «Feind». Beobachten lässt sich das tagtäglich: Die Leute grüssen nicht mal mehr über die Strasse, die Strassenseite haben sie natürlich vorsorglich 100 Meter vorher gewechselt. Aber jetzt mal ernsthaft, «Social Distancing» ja, aber wie soll das Leben auch mit dieser Distanz weitergehen?

Im privaten Bereich pendelt es sich langsam ein. Kontakte werden aufs Minimum reduziert, Ausgehen ist mit den geschlossenen Lokalen so oder so vom Tisch und das Smartphone hilft uns mit Video-Calls und überdurchschnittlich vielen Whatsapp-Nachrichten irgendwie über die Runden.

Geschäftlich gestaltet es sich einiges schwieriger. Kundentermine in jeglichen Branchen können nicht mehr so wahrgenommen werden, wie wir uns das gewohnt sind. Mit Freude beobachte ich die Ideenvielfalt von Restaurants, Geschäften und auch Dienstleistern, die in kürzester Zeit auf Lieferdienst, Telefon- und Videoberatung umgestellt haben und verstärkt per Social Media darauf aufmerksam machen, dass es auch bei ihnen weitergeht, nur halt etwas anders.

Lasst und genau diese innovativen Ideen unterstützen, ruft auch jetzt Euer Lieblingsgeschäft an und fragt was machbar ist, weil wir das zusammen schaffen! Für Rat und Tat stehen natürlich auch wir Euch jederzeit und weiterhin gerne zur Seite.

Sind wir nicht alle ein bisschen «Coach»?!

Neulich in der Gondelbahn: «Ah Du bist doch Manuela, lange ist es her, wohnst Du wieder in der Gegend und was machst Du so?» «Ja ich wohne in der Region und bin selbständig im Kommunikationsbereich.» «Aaaah, also Coaching?» «Nicht ganz…»

So oder ähnlich hat sich diese Woche ein Gespräch in der Gondelbahn auf meinen Hausberg zugetragen. Nicht das erste Mal wollte ich natürlich möglichst kurz und verständlich erklären was ich mache, aber so, dass ich trotzdem nichts vergesse. Anfänglich konnte ich meinen «Elevator-Pitch» aus dem Effeff, doch mit der Zeit kamen immer mehr Projekte und Aufgaben hinzu, so dass sich dies eben nicht mehr ganz so kurz und bündig erklären lässt.

«Also Manuela, was machst Du denn genau?» «Ich unterstütze Unternehmen in den verschiedensten Kommunikationsangelegenheiten, sei dies mit dem Texten für verschiedenste Verwendungszwecke, Ausarbeiten von Konzepten, allerlei kreativen Ideen für einen gewinnenden und einheitlichen Unternehmensauftritt, Projektleitungen, Social Media, Medienarbeit und vieles mehr. Ich biete gesamtheitliche Kommunikation aus einer Hand. Der Kunde hat dabei immer nur mich als klare Ansprechperson, im Hintergrund darf ich aber auf die Unterstützung von Experten aus meinem Netzwerk zählen.» «Ah, aber dann ist es ja trotzdem eine Art Coaching…»

Erst hatte mich diese Antwort etwas verwirrt, aber im Nachhinein ist diese Feststellung gar nicht so weit hergeholt. Auch wenn es meine Aufgabe ist dem Kunden am Ende Texte, Konzepte und konkrete Kommunikationsmassnahmen zu liefern besteht ein grosser Teil meiner Arbeit auch darin, den Kunden richtig zu verstehen, seine Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen, ihn richtig zu beraten und zu begleiten. Scheint also, als wär ich doch auch ein bisschen Coach :-)

Es war einmal…

…vor nicht allzu langer Zeit, eine wunderschöne aber sehr ängstliche Prinzessin. Sie liebte das Leben, Zeit mit ihren Freunden, die zwitschernden Vögel im Park und die Sonne im Gesicht. Im Moment machte ihr dies alles aber nicht wirklich Freude.

Frühmorgens stand die Prinzessin jeweils auf und schaute als erstes auf ihr Smartphone in der Hoffnung auf eine liebe Nachricht eines ritterlichen Verehrers. Den Schlaf noch gar nicht ganz abgeschüttelt las sie die erste Push-Mitteilung des Tages, ein Update über eine sich rasant in ihrem Königreich ausbreitende Krankheit. Mit Gänsehaut lief sie in die Küche, machte sich einen Kaffee und hörte im Radio die neusten Zahlen über Erkrankte und Todesfälle. Eigentlich wollte sie ja nur in Ruhe ihren Kaffee trinken, dazu etwas Musik hören und drehte daher das Radio aus. Mit ihrer Tasse noch in der Hand setzte sie sich an den königlichen Laptop um ihrer Arbeit nachzugehen, checkte aber aus Gewohnheit zuerst noch ein paar Online Zeitungen und ihre Social Media Kanäle. Traurig stellte sie fest, dass alle spannenden Geschichten und fröhlichen Posts ihrer Freunde verschwunden waren. Alles was blieb waren die sich fast im Minutentakt aktualisierenden News-Ticker über die Krankheit.

Die Prinzessin war einfach nur traurig, hatte Angst, war ratlos und wusste nicht mehr, was sie noch tun konnte, um ihr Königreich zu retten. Sie kannte zwar die Verhaltensregeln, hielt sich daran und teilte diese fleissig mit ihrem Volk, doch…. Und schon wieder vibrierte ihr Handy mit der nächsten Push-Mitteilung.

«Langsam ist es echt nicht mehr lustig»

Gerade noch war Corona irgendwo am anderen Ende der Welt, weit weg von uns, und da sollte der fiese Virus auch bleiben. Die Medien berichteten täglich, doch irgendwie war es wie eine Nachricht eines Vulkanausbruchs auf einer fernen Insel – betrifft uns zum Glück nicht. Dass es in der heutigen Zeit wo Reisen etwas alltägliches ist zu einer weltweiten Verbreitung kam ist zwar keine Überraschung, aber trotzdem sind wir irgendwie «überrumpelt».

Es handelt sich hier einmal mehr um ein Risiko, das jeder einzelne für sich nicht richtig einschätzen kann. Dies, da wir einerseits keine persönlichen Erfahrungswerte haben auf die wir zählen können, und auf der anderen Seite zumeist nur genau an jene Informationen kommen, die uns bereitgestellt werden. Ich möchte zudem behaupten, dass auch unser tägliches Umfeld seinen Teil zur persönlichen Meinungsbildung und daher auch zur Risikoeinschätzung beiträgt und natürlich unsere eigene Wahl der Informationsquellen.

So traurig und akut die momentane Situation auch ist, aus Kommunikationssicht ist sie überaus spannend. Es geht nicht nur darum wie sich nun jeder einzelne verhält und sich und seine Mitmenschen schützt, sondern auch, wie sich der ganze «Kosmos» um ihn herum verhält. Angefangen bei den Behörden über die Medien bis hin zu Unternehmen stellen sich interessante Fragen: Welche Massnahmen werden offiziell getroffen und kommuniziert? Wie und wann wird kommuniziert? Und welche weiteren Notfallszenarien werden hinter noch verschlossenen Türen erarbeitet? Wie gehen die Medien mit der akuten Situation um? Wird objektiv informiert oder liegt der Schwerpunkt auf einer sensationellen Schlagzeile? Und wie informieren Unternehmen ihre Mitarbeitenden? Und gibt es auch bei ihnen einen Notfallplan?

Einmal mehr ist die richtige Kommunikation einer der ganz wichtigen Pfeiler, um diese Zeit bestmöglich zu überstehen. Bleiben Sie gesund!

Juhui Fasnacht!

Man liebt sie, oder man kann so überhaupt gerade gar nichts damit anfangen: die liebe Fasnacht. Zu welcher Gruppe gehören Sie? Sind Sie mitten drin oder schauen Sie lieber aus etwas Distanz dem bunten Treiben zu. Oder klinken Sie sich ganz aus, wenn die verrückte fünfte Jahreszeit beginnt?

So oder so hat gestern mit dem Schmutzigen Donnerstag die Fasnacht so richtig gestartet. Gross und Klein verkleidet sich gerne und schlüpft für einige Tage in eine ganz andere Rolle. Man versteckt sein wahres Ich und ist vielleicht für einige Tage so, wie man insgeheim schon immer mal sein wollte? Mädchen werden zu Prinzessinnen, Jungs zu Piraten… und die Erwachsenen? Zu hübschen Flugbegleiterinnen, Polizisten mit Pokerface oder hier bei uns auch zu einer der traditionellen Schwyzer Fastnachtsfiguren.

Schön, bunt und laut ist die Fasnacht und ich persönlich finde es schön, dass das Fest vor allem auch auf der Strasse stattfindet. Da begegnet man den Nachbarn, alten Freunden und Bekannten und vielleicht sogar dem längst vergessenen Schulschatz von früher.

Ob Fasnächtler oder nicht, geniessen Sie diese wunderbare Zeit, machen Sie aktiv mit oder beobachten Sie aus der Ferne. Schlüpfen Sie in eine andere Rolle oder bleiben Sie sich selbst, genau so wie es Ihnen gefällt. Eine wunderbare Narrenzeit Ihnen allen!

Carpe diem. Seize the day. Nutze den Tag.

Jaja, wir wissen es. Und zudem könnte jeder Tag dein letzter sein. Immer wieder wird uns eingetrichtert, immer so zu leben, dass es Freude macht, und alles was man schon immer mal machen wollte, noch heute zu tun.

Auf der einen Seite muss ich dieser Einstellung recht geben. Sollte es wirklich nicht mehr allzu lange dauern, dann wird es wohl das Beste sein möglichst nichts für die Zukunft aufzuheben. Kein Geld, keine Reise, kein Erlebnis, sondern dann sollte man einfach Vollgas geben und diese «bucket list» möglichst schnell abarbeiten.

Auf der anderen Seite hoffen wir doch alle insgeheim auf ein langes und erfülltes Leben. Dann wäre es ja auch irgendwie schade, wenn man sich auf nichts mehr in der Zukunft freuen könnte, da schon alles abgehakt und erledigt ist, nicht? Und zudem baut man sich ja auch immer etwas für die Zukunft auf, sei es eine Unternehmung, das Eigenheim, die Familie… Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut.

Lange Rede kurzer Sinn, auch hier scheint einmal mehr die richtige Balance essenziell zu sein. Doch wie genau lässt sich diese finden? Und ebenfalls einmal mehr scheint es, dass sich die richtige Antwort nur durch gesunden Menschenverstand finden lässt. Geht es also nicht einfach darum, jeden Tag so zu leben, dass man am Abend glücklich ins Bett geht und sich auf den nächsten Tag, die nächste Woche und aufs nächste Jahr freuen kann? Einen wunderbaren Freitag!