Immer schön im Rhythmus bleiben

Zurzeit befinde ich mich in Zermatt, wo gerade das «Zermatt Unplugged» stattfindet. Wie jedes Jahr geniesse ich mit Freunden eine kurze musikalische Auszeit in den Bergen. Tut gut und macht Laune. Und das Geschäft? Läuft trotzdem prima weiter.

Viele von Ihnen haben wohl ebenfalls Mühe einfach einmal abzuschalten, obwohl es diverse moderne Möglichkeiten gibt, die uns solche «Pausen» erleichtern. Klar, per Handy muss man zumeist erreichbar sein, aber vor allem im Kommunikationsbereich kann viel vorgeholt und terminiert werden.

Wie die Musik hat jedes Leben seinen eigenen Rhythmus. Gut gibt es zahlreiche Möglichkeiten, unsere Arbeit teilweise unserem eigenen Rhythmus anzupassen, und nicht umgekehrt: Blogartikel werden terminiert und auf eine bestimmte Zeit hin veröffentlicht, Social Media Beitrage werden ebenfalls auf Zeitpunkte mit hoher Besucherfrequenz hin getimt und auch Medienmitteilungen, Newsletter etc. werden allesamt innerhalb eines Konzepts vorbereitet, terminiert und automatisch veröffentlicht.

Ein klares Konzept, etwas Vorarbeit und die richtigen Tools erleichtern uns den Alltag enorm und ermöglichen uns möglichst sorgenfreie «Pausen». Gerne beraten wir Sie!

Einen wunderbaren Start in eine erholsame Wochenendpause!

Der April, April, der macht was er will

Nein, auch wenn mich mal wieder das Wetter bei meinem Blogthema inspiriert, übers Aprilwetter und den abrupten Wechsel von Frühlingsgefühlen zum Schneefall möchte ich nicht philosophieren. Vielmehr lernen uns solche Extreme, etwas mehr Offenheit zu zeigen und mit Veränderungen umzugehen.

Situation 1: Noch etwas verschlafen ziehe ich die Nachtvorhänge zurück und was sehe ich da, dieser verflixte Winter ist über Nacht zurückgekommen!? Fluchend gehe ich ins Bad, stosse mir den Zeh, befreie etwas später missmutig mein Auto vom vielen Schnee und reihe mich schliesslich schlecht gelaunt in den Stau auf der Autobahn ein.

Situation 2: Noch etwas verschlafen ziehe ich die Nachtvorhänge zurück und was sehe ich da, das Winterwunderland ist zurück. Zum Glück habe ich genug Zeit eingerechnet und gönne mir erst mal eine warme Dusche. Fertig angezogen trinke ich noch kurz einen Kaffee, packe mich anschliessend warm ein und stapfe zu Fuss in Richtung Bahnhof.

Gleiche vorgegebene Ausgangslage, aber eine andere Einstellung und ein komplett unterschiedlicher Start in den Tag. Ich behaupte, egal um was es sich handelt, was man aus einer Situation macht ist immer zu einem grossen Teil auch Einstellungssache. Läuft das Geschäft mal nicht wie gewünscht, konnte ein grosser Auftrag im letzten Moment doch nicht an Land gezogen werden oder wird in den Medien über Uneinigkeiten in der Geschäftsleitung gemunkelt? Dann ist es höchste Zeit mit positivem Beispiel voranzugehen, klar und richtig zu kommunizieren und zwar realistisch, aber optimistisch in die Zukunft zu schauen. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

«Bescheidenheit ist eine Tugend, die man vor allem an anderen schätzt.»

Den meisten von uns ist dieses Zitat vom französischen Offizier, Diplomat und Schriftsteller François VI. Duc de La Rochefoucauld bekannt. Doch, ist dieses Zitat aus dem 17. Jahrhundert auch heute noch weiterhin zutreffend?

Schon als Kind lernen wir, dass Angeber eigentlich niemand wirklich mag. Bei Gesellschaftsspielen zu verlieren, aber auch zu gewinnen, will gelernt sein. Uns wird vorgelebt, wie man sich in beiden Rollen zu verhalten hat, um nicht negativ aufzufallen. Wenn man in der Schule besonders gut in Mathe, Deutsch oder im Zeichnen ist, dann darf man sich zwar darüber freuen, aber ja nicht damit prahlen. Die Grenze ist fliessend, und ein gesundes Mittelmass zu finden, ist Erfahrungssache.

Die Gesellschaft lehrt uns von klein an, dass Bescheidenheit gut und Arroganz schlecht sei. Doch, kann uns dieses antrainierte Understatement nicht auch zum Verhängnis werden?

Ich behaupte, dass wer seinen eigenen Wert nicht kennt oder nicht dazu steht, wohl immer hinter jenen anstehen wird, die ihren Wert überschätzen oder absichtlich besser verkaufen. Ja ich weiss, die Grenze zur Arroganz ist fliessend, doch etwas mehr von sich selbst überzeugt sein, würde dem einen oder der anderen von uns bestimmt nicht schaden, ohne dabei gleich übers Ziel hinaus zu schiessen.

Und wie wende ich dies in meinem (Geschäfts-) Alltag an? Wenn Du etwas gut kannst, zeige es und hol Dir genau die Wertschätzung, die Du auch verdienst. Hast Du ein tolles Unternehmen, dann zeige dies, kommuniziere, lass die Welt daran teilhaben. Finde das richtige Mass und die richtigen Inhalte, um Deine Stärken realistisch und positiv zu kommunizieren. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Die eigene Leidenschaft finden und bewahren

Gibt es etwas in Ihrem Leben, das Sie einfach immer zum Lächeln bringt? Etwas, für das Sie brennen und für das Sie immer Energie haben und daraus auch Energie gewinnen? Ich hoffe ja, ansonsten wird es höchste Zeit Ihre Leidenschaft zu entdecken.

Ich war schon immer ein absoluter Bewegungsmensch mit einer unglaublichen Fantasie. Lange still sitzen fällt mir auch heute mit über dreissig noch schwer. Keine Geschichten mehr zu schreiben und meinen eigenen Gedanken und Träumen nachzuhängen ebenfalls. Ist es nicht schön, dass zumindest zwei Dinge, die für mich als Kind schon unglaublich wichtig waren, bis ins Erwachsenenalter ein wertvoller Teil von mir geblieben sind?

Schon früh lernte ich Fahrrad fahren, es folgte das Einrad fahren und schon bald hatte ich mein erstes Mountainbike. Und mit dieser Leidenschaft für ein- und zweirädrige Untersätze kam ich natürlich auch schneller und weiter, und entdeckte mit riesiger Neugier meine Umgebung. Und Sie ahnen es, durch die immer wieder neu entdeckten Plätze wurde meine Fantasie erst recht angeregt. Da wohnten Kobolde hinter dem Wasserfall, Schneemänner wanderten so lange in Richtung Tessin bis sie schwitzten bzw. schmolzen und all das wurde in wunderbare und amüsante Kindergeschichten verpackt.

Und heute? Da bin ich in meiner Arbeit wohl etwas realistischer geworden und würde behaupten, ein gesundes Mittelmass zwischen kreativer Fantasie und teils knallharter Business-Realität gefunden zu haben. Und warum? Ich bin der Überzeugung, dass eine Verknüpfung beider Seiten enorm wichtig ist. Nur so gelingt es Inhalte zu schaffen, die gleichzeitig ehrlich und auffallend sind und so noch lange in Erinnerung bleiben. Gerne erzähle ich Ihnen mehr.

Einstellungssache - Regentage sind grau, kalt, nass und sowieso

Ich schaue über den Bildschirmrand und bin irgendwie irritiert. Sollte ich nicht wie üblich von meinem Lieblingsarbeitsplatz aus die wunderschönen Urner Alpen sehen? Negativ. Aber zumindest den Fronalpstock? Negativ. Ich sehe nur eine Mischung aus nass und grau. Dahin sind meine Frühlingsgefühle und die unzähmbare Energie von letzter Woche. Ich fühle mich wie im November, der nächste Winter kommt bestimmt. Und dieses Mal wird er laaaaange dauern.

Es wird in diesen Tagen wohl nicht nur mir so gehen, sondern einigen Erwachsenen. Ich betone hier das Wort «Erwachsene», weil genau in solchen Momenten wünschte ich mir die kindliche, unvoreingenommene Leichtigkeit zurück. Wenn es regnete, dann zog man halt die Regensachen an und sprang in Pfützen. Wenn es kalt war, dann fror man halt etwas und schlittelte weiter, und wenn es heiss war, dann schwitze man eben. Die Laune liess man sich durch nichts und niemanden trüben…. Okay, manchmal, da gab es keine Schokolade, wenn man den Fenchel nicht ass. Das war dann schon schön schlimm, für mindestens zwei Minuten.

Wie wir uns und unser Unternehmen nach aussen hin präsentieren, ist zu einem grossen Teil hin ebenfalls Einstellungssache. Gute Schauspieler gibt es überall, aber ist es nicht am einfachsten, wenn man seine echten Überzeugungen, hinter denen man voll und ganz steht, mit der Aussenwelt teilen kann? Ob Internet, Printmedien oder Social Media, alle haben sie etwas gemeinsam: Inhalte müssen überzeugen und echt sein, und das tun sie am besten, wenn diese mit den eigenen Ansichten und Wertvorstellungen übereinstimmen. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Nach der FASTnacht ist vor der FASTnacht – oder irgendwo mitten in der FASTenzeit

Die letzten Tage waren für uns Innerschwyzer intensive Tage. Das fastnächtliche Brauchtum wurde uns gewissermassen in die Wiege gelegt, und so gab es allerhand zu tun. Basteln, verkleiden, umziehen, noch mehr basteln, ins traditionelle Gwändli schlüpfen, Leute unterhalten, Maschgradewii trinken, wenig Schlaf und zum Schluss auch noch um den brennenden Blätz tanzen.

Als Aussenstehender wohl ein ziemlich komisches Brauchtum: «Die spinnen doch bitzli die Schwyzer». Zugegeben, ich denke auch, dass man mit diesem Brauchtum aufgewachsen sein muss, um daran auch wirklich seinen Spass zu finden. Umso überraschter bin ich immer wieder, in den Restaurants sogar als Dolmetscher für englischsprachige Gäste einspringen zu dürfen, oder gar in der Maskengarderobe selbst, auswärtige Gäste in unsere Tradition einzuführen.

Genau in solchen Momenten bin ich unglaublich stolz: Die Schwyzer, welche nach aussen hin oft als eher engstirnig und urchig gelten, teilen ihre Tradition gerne mit jedem der sich dafür interessiert und begeistern mag. Es ist Fasnacht, jeder ist willkommen, jeder ist gleich, man freut sich einfach an der Gesellschaft und der fröhlichen fünften Jahreszeit.

Und was ist in dieser Zeit auf Social Media passiert? Zugegeben, auf meinen privaten Accounts war es ziemlich ruhig. Und warum? Genau, weil ich mitten im Geschehen war, mein Handy sicher verstaut hatte und auch im Vornherein keine Inszenierung geplant hatte. Auf diversen anderen Accounts konnte das bunte Treiben jedoch live beobachtet werden, einfach herrlich. Und das Fazit aus dieser Beobachtung: Ein sauber geplanter und ev. auch terminierter Beitrag ist immer möglich und ist definitiv eine gute Option. Damit dieser zeitnah und echt wirkt, gilt es aber einiges zu berücksichtigen. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Ein Hauch von Frühling – vom #winterwonderland zu #springisnear

Gerade noch posteten wir fleissig unter dem Hashtag #winterwonderland, und schon ereifern wir uns an Bildern unter dem Motto #springisnear. Beeinflusst das Wetter, bewusst oder unbewusst, auch unser Social Media Verhalten?

Frühlingsgefühle waren schon lange vor Social Media ein Begriff: Man hat wieder mehr Energie, die Laune steigt, man will nach draussen, sich bewegen, Sonne tanken, sich wieder farbiger anziehen und sich vielleicht sogar neu verlieben.

Social Media Posts sind unsere täglichen Begleiter geworden. Posten wir im Frühling tendenziell mehr, weil wir mehr unternehmen, draussen sind und fotografieren? Oder bewegen uns unsere «Frühlingsgefühle» dazu, uns und unser Leben im besten Licht zu präsentieren? Vielleicht aber werden wir einfach unsere neu gewonnene Energie durch häufigere Beiträge los?

Wie wir es drehen und wenden, irgendwie bleibt der Verdacht und auch die Beobachtung, dass das Wetter und die Jahreszeiten auch unsere Social Media Präsenz mehr oder weniger beeinflussen. Ich persönlich bin bei privaten Profilen ganz klar der Meinung, dass man sich täglich dem eigenen Gefühl und Gutdünken hingeben soll und posten darf was das Herz begehrt. Bei Unternehmensprofilen sieht dies jedoch etwas anders aus. Auch wenn die Energie und Kreativität an nebligen Herbsttagen etwas weniger hoch ist als jetzt im Frühling, Posts sollten stets qualitativ hochstehend, interessant und regelmässig sein. Ein Jahreskonzept, über alle Jahreszeiten und Regentage hinweg, kann dabei eine grosse Hilfe sein. Wir beraten Sie gerne.

«Business Networking For Dummies»

Kennen Sie diese Networking-Anlässe, auf die man sich der Nervosität halber penibel vorbereitet, und kaum ist man da, kommt trotzdem alles anders als man denkt? Ich kannte diese, aber zum Glück wird man älter, geübter und grundsätzlich gelassener.

Früher war ich vor solchen Veranstaltungen, wo man ins kalte Wasser springt und sich dann zwanghaft im besten Licht präsentieren will, aussergewöhnlich nervös. Mir tat der Magen weh und ich wollte wirklich nicht dorthin. Ausreden, um nicht hinzugehen, gäbe es viele, aber nie liess ich eine davon gelten.

Damals hatte ich diverse Small-Talk-Themen im Kopf, wusste genau wer auftauchen würde, konnte mit Hintergrundwissen punkten und hatte mir wohl unbewusst schon eine Meinung zu diversen Gesprächspartnern gebildet. Die gute Vorbereitung half minim meine Nervosität unter Kontrolle zu halten, doch der Funke im Gespräch ist wohl nicht ganz so oft wie gewünscht rüber gesprungen.

Mit dem älter werden verfügt man glücklicherweise über immer mehr Gelassenheit und auch die Übung trug ihr Übriges dazu bei. «Wenn es nicht passt, dann gehe ich halt wieder. Wenn mich jemand nicht mag, dann finde ich weitere Gesprächspartner.» Ich habe diese Anlässe wirklich zu schätzen gelernt und gehe positiv und locker gestimmt hin. Und das Ergebnis? Viele interessante Kontakte, die sich nicht einfach kurzfristig an die auffallend gut vorbereitete aber etwas zu nervöse Person erinnern, sondern an ein interessantes und lockeres Gespräch, das an einem nächsten Event oder Treffen gerne weitergeführt wird.

Genauso verhält es sich in der Content-Erstellung generell und im Social Media-Bereich: Ein einmalig guter Auftritt verlangt zwar viel Vorbereitung und Energie, hat aber in den seltensten Fällen einen nachhaltigen Effekt. Versuchen wir aber etwas «gelassener» und daher auch längerfristig zu planen, dann werden unsere konstanten Bemühungen meist belohnt. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Skiliftgespräche – Warum nicht zu kommunizieren wirklich unmöglich ist

Die meisten von ihnen kennen die folgende Skilift-Situation: Man stellt sich schön hinten bei der Schlange an, arbeitet sich Stück für Stück nach vorne, beim Drehkreuz kommt es eventuell zu einem kurzzeitigen Engpass bevor man sich schliesslich für den Skilift einreiht und anbügelt. Klingt einfach und problemlos, oder doch nicht?

«Grüezi, schöns Wätter hüt hmmm?», fragt mich mein Skiliftbügel-Nachbar und lächelt mich an. Freundlich lächle ich zurück und bejahe diese Frage mit Blick zum stahlblauen Himmel. «Und de Schnee isch au schön, he?» Schmunzelnd lasse ich mich auf eine kurze Diskussion zur Schönheit des Schnees ein und beantworte auch die Folgefragen brav. Die Situation wiederholt sich so oder ähnlich bei mindestens jeder zweiten Skiliftfahrt, obwohl ich doch einfach so gerne in Gedanken versunken die Berglandschaft geniessen würde.

«Man kann nicht nicht kommunizieren», erkannte schon Paul Watzlawick. Ist mein zwar anständiges «Grüezi» zu Beginn der Liftfahrt in Kombination mit dem anschliessend gedankenversunkenen Blick in die Berge zu wenig «nicht kommuniziert»? Oder ist diese für mich angenehme Stille am Skilift für zu viele Menschen wirklich so unangenehm?

Was es auch ist, irgendwie habe ich mich daran gewöhnt und amüsiere mich inzwischen darüber. Es wird mir in solchen Situationen einfach immer wieder deutlich vor Augen geführt, dass auch mal nichts zu sagen eine gute Option sein kann. Im übertragenen Sinn ist diese Beobachtung auch für die neuen Medien anwendbar. Wenn wir nicht an jedem Tag auf Social Media Beiträge posten, dann sind dies keinesfalls verlorene Tage. Im Gegenteil, diese Tage verleihen gezielten Posts an anderen Tagen mehr Gewicht, Klarheit und Aufmerksamkeit. Gerne unterstützen und beraten wir Sie bei Konzept, Planung und der finalen Content-Erstellung.

Auch matschige Strassen führen ins glitzernde Winterwunderland

Folgende Situation letzten Sonntag: Ununterbrochenes Schneegestöber, Verkehrschaos, blockierte Einfahrten, rutschige Trottoirs, nasse Füsse und übermütige Kinder. Was viel Schnee auf einmal auslösen kann, macht wohl manchen Erwachsenen missmutig und genervt: «Dieser verflixte Schnee?!»

Folgende Situation ab Montag: Es liegt immer noch haufenweise Schnee bis ins Flachland, die Strassen sind langsam aber sicher geräumt und die Sonne ist zurück. Märchenhaft zeigt sich das Winterwunderland Schweiz im weissen Glitzerkleid und gutgelaunt zücken wir unsere Kamerahandys und posten auf den Social-Media-Kanälen was das Zeug hält: #winterwonderland #lovesnow #lovewinter etc.

Und wo steckt die Ironie? Genau! Ohne das herrliche aber für manche nervige Schneegestöber am Sonntag gäbe es auch die darauffolgenden strahlenden Winterwunderland-Tage nicht. Wie man so schön sagt, gibt es immer zwei Seiten einer Medaille, und dies nicht nur beim Schnee. Social Media machen uns süchtig, sind zeitraubend und es besteht das Risiko, den Ruf von Firmen und Mitarbeitern zu schädigen. ABER: Social Media ermöglichen es uns, bei professioneller und konzeptionell geplanter Anwendung, die aufgewendete Zeit effizient einzusetzen, fokussiert zu kommunizieren und die Unternehmenswahrnehmung und ihre Reichweite positiv zu beeinflussen. Gerne helfen wir Ihnen dabei!