«Gmeindsfäscht» Schwyz: Wenn alle am gleichen Strang ziehen

Dieses Wochenende ist es endlich soweit. Nach acht Jahren findet wieder ein «Gmeindsfäscht» in Schwyz statt. Schon lange sind die fleissigen Helfer im Hintergrund am Planen, Organisieren und seit dieser Woche auch am Aufbauen diverser Bühnen, Hütten und Festzelte. Ein riesiger Event für einen kleinen Ort wie Schwyz, wo fast jeder Einheimische involviert ist und somit seinen Beitrag zu einem erfolgreichen Fest leistet.

Es ist nichts Neues, dass wenn alle am gleichen Strang ziehen, Grosses erreicht werden kann. Privat sowie geschäftlich ist dies aber nicht immer möglich. Es gibt immer unterschiedliche Meinungen, Ansichten und Auffassungen und genau diese braucht es auch, um gemeinsam etwas Grosses zu erschaffen. Ganz wichtig ist es aber, die verschiedenen Anspruchsgruppen und Meinungen an einen Tisch zu bringen, zu kommunizieren, abzuholen, zu verstehen.

Steht in Ihrem Unternehmen also eine grössere Änderung an, dann ist ein Managemententscheid immer nur so gut, wie dieser auch von jedem einzelnen verstanden und getragen wird. Sorgen und Bedenken müssen abgeholt werden und gegensätzliche Meinungen sollten in Ruhe analysiert werden. Beispielsweise kann ein grösseres Digitalisierungsprojekt, eine grundlegende technische Änderung oder das klare Ja zu Social Media nicht einfach von oben herab implementiert werden. Die richtige und fachgerechte Kommunikation, das Verständnis für die Änderung und die Berücksichtigung etwelcher Sorgen sind genauso wichtig, wenn nicht gar wichtiger, als das Projekt selber. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Musik ist Kommunikation

Musik berührt uns, hält uns wach, beruhigt uns, macht uns müde, macht uns traurig, oder aber glücklich. Für jede Stimmungslage gibt es die passende Musik und jenen Rhythmus, jene Melodie, die die jeweilige Lebenslage und Stimmung unterstreicht.

Beim Arbeiten höre ich oft Musik. Sie treibt mich an und inspiriert mich. Es gibt aber auch Momente, wo ich volle Konzentration benötige und mich kein Beat im Hintergrund ablenken darf. Bewusst oder unbewusst lauschen wir jeweils der Musik, beispielsweise auch beim Einkaufen. Die Berieselung fällt uns meist kaum noch auf, und trotzdem kann sie uns in verschiedener Weise beeinflussen.

Mein Schlüsselerlebnis war es, als ich mich eine Zeit lang mit dem immer gleichen Song am Morgen wecken liess. Wenn per Zufall dann genau dieser Song als Hintergrundberieselung in einem Kaufhaus diente, dann zuckte ich fürchterlich zusammen. Es dauerte dann jeweils zwei Sekunden, bis ich begriff, warum. Ein anfänglicher Lieblingssong wurde so leider unbewusst zu einem Schreckmoment-Song. Daraus und aus weiteren Beobachtungen frage ich mich, ob Musik, Melodien oder einfach bestimmte Geräusche möglicherweise ebenfalls (etwas unbewusster) in der Kommunikation eingesetzt werden könnten? Was denken Sie?

Angenommen im Bereich Social Media: Sie posten eine Story auf Instagram, vor allem im KMU-Bereich noch sehr oft ohne Musik und Geräusche. Einerseits, da Stories zumeist ohne Ton angeschaut werden und weiter, da eine kleinere Unternehmung natürlich keine eigenen Werbesongs hat, welche man sofort mit der jeweiligen Marke verbindet. Da ich persönlich sehr von Musik und Geräuschen auch unterbewusst beeinflusst werde, wäre die Einbindung von einfachem Sound und Melodien aber trotzdem einen Gedanken wert. Um glaubhaft zu bleiben, sollte man es zwar nicht übertreiben, aber ein interessanter Versuch könnte es werden. Gerne halte ich Sie auf dem Laufenden.

Braucht es Sensationsmeldungen für die Aufmerksamkeit?

«Pick-up zerlegt Leitplanke», bzw. ein Auto hat die Leitplanke touchiert, oder «Der Jahrhundertstau am Gotthard», bzw. wie jeden Sommer gibt es halt etwas Stau in Richtung Süden. So oder auch anders könnten die Schlagzeilen für nicht ganz so spektakuläre Themen in den heutigen Zeitungen aussehen. Doch, ist dies wirklich nötig?

Seit Jahren können wir beobachten, dass immer mehr Medien auf Schlagzeilen aus dem «Sensationsjournalismus» zurückgreifen. Es scheint, als ob diese Taktik im hart umkämpften Markt zu funktionieren scheint. Klar, schaut man das Phänomen des «Gafferstaus» an, dann ticken wohl viele von uns einfach so. Es stellt sich nun die Frage, ob diese Taktik aus dem Journalismus auch auf andere Kommunikationsbereiche angewendet werden kann?

Wie erreiche ich mit aktuellen Meldungen auf meiner Webseite oder auch durch Social Media Posts die grösste Aufmerksamkeit? Wenden wir die «Sensations-Taktik» auch hier an, dann zeigen wir beispielsweise in unserem aktuellsten Post nicht einfach das wunderschöne, neue Haus, das unsere Firma gerade fertig gebaut hat. Viel mehr brauche ich einen sensationellen Aufhänger. Wie wäre es, wenn ich den spektakulären Transport des Baukrans in die die steile Hanglage dokumentiere? Dabei erwähne ich eventuell was alles beachtet werden muss, damit nichts schief geht. Möglicherweise, wenn ich zu den ganz Mutigen gehöre, dann erwähne ich noch, was alles schief gehen könnte?

Meiner Meinung nach ist es eine Gratwanderung, was gerade noch möglich ist und für mehr Aufmerksamkeit sorgt, und was dann schon wieder eher in Richtung «geschmacklos» geht. Die Taktik des «Sensationsjournalismus» dürfen wir aber definitiv auch für andere Bereiche vorsichtig im Hinterkopf behalten.

«Früher war alles besser»

Wir kennen diesen Satz zumeist von unseren Grosseltern. Früher war halt wirklich einfach vieles besser: Weniger Stress, anständige Preise, man hat sich auf der Strasse gegrüsst und generell waren die Jungen halt noch anständig und respektvoll. War aber wirklich so vieles besser als heute?

Meiner Meinung nach ist «besser» ein sehr relativer und dehnbarer Begriff: Ev. war vieles einfach einfacher?! Einfacher, weil es teils einfach weniger Möglichkeiten gab?! Bei der Berufswahl war man oft lokal eingeschränkt oder es galt, eine Familientradition fortzuführen. Das Rollenbild war noch viel stärker präsent und es war daher vorgegeben, was man als Frau / Mann zu tun hatte. So gab es auch in dieser Hinsicht weniger Möglichkeiten. Zudem war der technische Fortschritt, v.a. im IT-Bereich, noch in den Kinderschuhen. Ohne Internet gab es somit auch im Kommunikationsbereich weniger bzw. weniger schnelle oder halt einfach andere Möglichkeiten.

Und war dies nun wirklich besser? Diese Frage möchte ich nicht beantworten, dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Was meiner Meinung nach aber grundlegend wichtig ist, ist es, mit Veränderungen und den neuen Möglichkeiten richtig umzugehen. Mit einer offenen Einstellung und der Bereitschaft für Neues, darf die frühere Zeit gerne in schöner Erinnerung bleiben und gleichzeitig dürfen die jetzigen Möglichkeiten begrüsst und ausgeschöpft werden.

Wer nichts mit Social Media anfangen kann oder sich von der immer kurzlebigeren Informationsflut überfordert fühlt, der braucht sich nicht in eine Rolle zu prügeln, die ihm nicht liegt oder ihn nicht interessiert. Was er hingegen darf ist es, offen zu bleiben und sich genau in diesen Bereichen Unterstützung zu holen. Gerne beraten wir Sie.

Sommerloch: Herausforderung und Chance zugleich

Sommerzeit ist Ferienzeit. Viele von uns sind entweder irgendwo am Meer, in den Bergen oder geniessen Ferien auf Balkonien. Und jene, die trotzdem arbeiten, stopfen das Sommerloch, oder wie war das nochmal?

In meiner Zeit als Journalistin durfte ich hautnah erfahren, was der Begriff «Sommerloch» heisst. Tatsächlich gab es diese Tage, an denen regional nichts weltbewegendes geschah, und trotzdem mussten Artikel geschrieben werden. Meiner Meinung nach haben wir uns aber auch unter diesen Umständen wacker geschlagen.

Später, in meinen weiteren Jobs, habe ich das «Sommerloch» schliesslich schätzen gelernt. Das ganze Jahr hindurch blieb doch immer wieder das eine oder andere liegen, da halt einfach noch wichtigere Dinge zu Oberst auf dem Stapel landeten. Wegen Ferienabwesenheiten kamen im Sommer jedoch einige dieser Projekte zwangsweise ins Stocken und so gab es endlich auch etwas Zeit, die Projekte weiter unten im Stapel anzupacken oder gar die Chance, neue Projekte und Ideen voranzutreiben. Aufs Jahr hinaus gesehen entstand so eine gesunde Mischung für die Erledigung von Projekten aller Prioritätsstufen und es blieb sogar noch etwas Raum für neue und innovative Ideen.

Und heute? Bisher merke ich zum Glück nichts von einem Sommerloch, ausser ev. in meinem aktuellen Blogeintrag. Ob dies hier nur Themenspezifisch zutrifft oder grundsätzlich, diese Beurteilung überlasse ich Ihnen :-) Einen wunderbaren Sommer, mit dem hoffentlich einen oder andern Loch bzw. Zeit für Liegengebliebenes, aber auch, um Neues anzupacken.

Was kostet eigentlich Kreativität?

Ein Handwerker kostet XY Franken pro Stunde, ebenso hat ein Treuhänder oder auch ein Anwalt einen fixen Stundensatz. In den kreativeren Berufen hat man dies zwar auch, doch welche Stunden lassen sich denn überhaupt verrechnen?

Vom Konzept für die Webseite oder den Social Media Auftritt bis hin zum Texten, die Arbeit eines Kommunikationsdienstleisters besteht immer aus einem Teil «Produzieren» und einem Teil «kreative Ideenfindung». Die aufgewendete Zeit für beide Teile kann je nach dem stark variieren. Zeit ist Geld, aber was genau vom Prozess verrechne ich dem Kunden, und was nehme ich dabei auf «meine Kappe»?

Vor allem am Anfang fiel mir diese Entscheidung extrem schwer, und auch heute finde ich das schwierigste im Job noch immer, Rechnungen zu stellen. Für meine Kunden ist dies natürlich ein super Verkaufsargument: der Dienstleister hat seine Arbeit im Griff, aber ein «schlechtes Gewissen» wenn’s ums Geld eintreiben geht. ;-)

Ich vermute mein Zögern kommt daher, da wir seit Klein an dazu gedrillt werden, dass nur messbare Leistung zählt: der schnellste Sprinter, die beste Mathenote, die meisten Liegestütze. Niemand wird Klassenbester wegen der schönsten Liegestütze oder der kreativsten Zeichnung.

Ich für mich habe entschieden, dass meine Leistung so viel Kosten muss, was sie meiner Meinung nach auch Wert ist. Wenn nicht projektweise offeriert wird, dann gilt fürs «Produzieren» ein fixer Stundensatz und für den kreativen Anteil in normalem Ausmasse ebenfalls. Stecke ich irgendwo fest oder bin meiner Meinung nach zu langsam, dann nehme ich das immer «auf meine Kappe». Und warum? Weil es so für mich und meine Kunden stimmt. Wie handhaben Sie dieses Dilemma? Oder konkret, wie sähe denn Ihr faires «Wunschpricing» aus?

Ein guter Text braucht Zeit, oder nicht?

Normalerweise bin ich richtig effizient im Texten. Als kreative Macherpersönlichkeit habe ich schliesslich schon 7000 Ideen im Kopf, bevor ich mich an die Tastatur setze. Aber klar, es gibt auch Tage oder Themen, wo mir das Texten nicht so leicht von der Hand geht. Was dann?

Sie kennen es bestimmt: Sie haben noch einen ganzen Stapel an Sachen zu erledigen, und daher sind Sie extrem effizient. Aber, ein guter Text ist doch wie ein guter Wein, er braucht Zeit zum Entstehen, oder etwa nicht?

Meine Antwort – (wie schon so oft) – «jein». Es ist tatsächlich so, dass ich unter Zeitdruck, genau dann wenn ich liefern muss, extrem schnell und ich würde meinen, trotzdem gut, texten kann. Aber, wenn das Leben ein Wunschkonzert wäre, wie entstehen dann die besten Texte?

Meines Erachtens braucht es einen kreativen Moment zur Ideenfindung. Bei mir findet dies nicht immer am Schreibtisch statt, sondern gerne auch unterwegs in der Natur, denn Kreativität und DIE Idee kann man definitiv nicht auf Kommando hervorzaubern. Nichtsdestotrotz durfte ich feststellen, dass auch unter Zeitdruck enorm Vieles und Gutes möglich ist.

Mein Wunschszenario für gutes Texten ist und bleibt aber, etwas Zeit für einen kreativen Moment, eine effiziente Runde an der Tastatur und danach am besten mit etwas Abstand und frischem Kopf, einen zweiten Blick in den Text für die Perfektionierung. Und wie sieht dies bei Ihnen aus? Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem eigenen, kreativen Weg zum passenden Text.

Am Ende kommt alles gut: ausser bei Text, bei schlechtem Text!

Sie kennen es bestimmt noch von ihrer Schulzeit. Irgendetwas passte bei der Prüfung oder beim Aufsatz nicht, man hat durchgestrichen, verbessert, verschlimmbessert. Wenn der Wurm drin war, dann war er eben wirklich drin.

In meiner Arbeit sehe ich oft, dass Firmen das Potential und die Notwendigkeit zur Veränderung erkennen, doch der Raum zur Veränderung ist sehr begrenzt. Oftmals wurde schon viel in Webdesign, Text und Bild investiert, ganz zufrieden ist man aber trotzdem nicht. Diese «sunk costs» (versunkene Kosten), die so oder so schon angefallen sind, sollten aber bei der Entscheidung wie und was verändert werden darf, keinesfalls mit einbezogen werden.

Ist das Layout bzw. das Webdesign gut, dann reicht es oftmals, mit neuen Bildern und spannendem Text eine Webseite aufzufrischen. Wurde aber auch schon beim Text mit Textern und Lektoren viel Geld «verbraten», so gilt mein Auftrag meist den kleinen Verbesserungen. Dabei optimiere ich Satzstellungen und verbessere Grammatik- und Rechtschreibefehler. Und der Mehrwert für die Firma? Genau, eine korrektere Webseite. Und der Mehrwert für den Kunden? Dieser merkt zumeist fast gar nichts.

Und das Fazit: Für Veränderung braucht es immer Mut. Ist der Entscheid zur Veränderung aber gefallen, dann ist manchmal mehr als nur Symptombekämpfung notwendig. Ist man mit dem Text nicht zufrieden, dann braucht es neuen Text, neue Inhalte, spannende Stories und Blickfänge. Meine Erfahrung zeigt, ein schlechter Text wird leider auch mit Änderungen und Verbesserungen nie zu einem wirklich guten und packenden Text. Manchmal müssen halt einige Mauern erst eingerissen werden, um an ihrer Stelle Neues und Gutes zu bauen.

Der erste Eindruck zählt

In nur wenigen Sekunden entscheiden wir, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht. Entweder mögen wir jemanden und das weitere Kennenlernen ist auf gutem Weg, oder eben nicht. Genauso verhält es sich auch online.

Bestimmt haben Sie auch schon online nach einem Friseur gesucht oder wollten sich nach Feierabend eine wohltuende Massage gönnen. «Google» ist dazu der perfekte Sparringspartner und zeigt Ihnen durch einen einzigen Klick das vorhandene Angebot auf. Nun liegt es an Ihnen, sich für einen der gefundenen Dienstleiser zu entscheiden. Wie gehen Sie vor?

Viele von Ihnen, ich eingeschlossen, machen sich keine grosse Mühe, Öffnungszeiten und die genaue Adresse auf irgendwelchen Webseiten zusammenzusuchen. Sollte ein Unternehmen also auch in der heutigen Zeit keinen kostenlosen Google My Business-Eintrag erstellt haben, ist die Chance gross, schon in einem ersten Schritt ausselektioniert zu werden.

Die verbleibenden Angebote können nun mit ihrer Kurzbeschreibung auf Google, welche unter dem Sucheintrag erscheint, und natürlich mit ihrer Webseite punkten. Ein ansprechendes Layout, korrekte Rechtschreibung, interessante Texte und gute Fotos sind nur einige Merkmale, um Ihren ersten Eindruck zu optimieren.

Genauso wie Sie sich Ihre passende Dienstleistung kritisch aussuchen, geschieht dies auch Ihrem Unternehmen anhand vom Onlineauftritt im Web und auf Social Media. Überdenken Sie Ihren ersten Eindruck, fragen Sie nach Feedback bei Kunden und Bekannten und schieben Sie lohnenswerte Anpassungen nicht auf die lange Bank. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Ein Gelato am See – Wie «inszeniere» ich auf Social Media glaubwürdig?

Sie kennen es vielleicht: Sie sitzen gemütlich am See, haben einen feinen Coupe vor sich und «Klick», entsteht mehr oder weniger spontan das ideale Foto für einen netten Social Media Post. Privat kein Problem, aber wie sieht dies auf geschäftlicher Ebene aus?

Meine Antwort: «Es kommt eben drauf an.» Es gibt diverse Branchen und Firmen, wo ab und zu ein spontaner und legerer Post eine gewisse Auflockerung in ein sonst straff geplantes Konzept bringen kann. Ein solches «Freizeitfoto» kann beispielsweise die persönliche Kundenbeziehung stärken, indem man dadurch etwas aus seinem privaten Leben zeigt und so beispielsweise als sympathisch und bodenständigen eingeschätzt wird.

Aber auf was muss ich bei solchen Posts speziell achten, vorausgesetzt, meine Branche eignet sich überhaupt dafür?

  • Fragen Sie sich immer kritisch: Was könnte der Post beim Betrachter auslösen? Fallen mir mögliche negative Aspekte / Reaktionen ein?

  • Falls Sie die erste Frage nicht mit absoluter Sicherheit beantworten können. Fragen Sie jemand (geeigneten) um eine ehrliche Zweitmeinung.

  • Beachten Sie den Zeitpunkt des Postings! Auch wenn Sie bis nach 14:00 Uhr im Mittag sind, stehen Sie bitte dazu, aber posaunen Sie dies nicht auf Social Media heraus.

  • Ebenfalls, Alkohol eignet sich nur in den seltensten Fällen für ein Posting, es seid denn, Sie sind der Chef einer Bierbrauerei, oder haben ihr Unternehmen gerade für über eine Milliarde verkauft.

Viel Vergnügen beim Erstellen Ihrer nächsten kreativen Postings. Gerne unterstützen wir Sie dabei.